Gemäß unserer Notifizierung nach § 29b BImSchG bieten wir unseren Kunden folgende Messungen an:
Die Verbrennungsgase bzw. Gase wie Kohlendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO), Stickoxide (NOx), Schwefeldioxid (SO2), Sauerstoff (O2) und Gesamtkohlenstoff (bspw. Methan als Cges.) werden in Form kontinuierlicher Messverfahren ermittelt. Eine Ausnahme besteht bei SO2, wo in der Regel die Emissionen nasschemisch (diskontinuierlich) erfasst werden müssen.
Organische Verbindungen werden in der Regel diskontinuierlich, gemittelt über Halbstundenwerte erfasst. Hierzu zählen BTEX, PAK, Phenole, Amine, Ester, Säuren und viele mehr, die stoffspezifisch über beladene Proberöhrchen (Aktivkohle, Silicagel etc.) aufgefangen werden.
Weitere diskontinuierliche Verfahren werden bei anorganischen Verbindungen wie Chlorwasserstoff, Chlor, Schwefelwasserstoff, Fluorwasserstoff, Aldehyde und viele mehr angewendet. Die Probenahme erfolgt in der Regel nasschemisch über Absorptionslösungen.
Die Probenahme von hochtoxischen Verbindungen wie Dioxinen, Furanen, PCB und PCP beinhalten einen erhöhten Messaufwand und werden ebenfalls diskontinuierlich erfasst.
Des Weiteren messen wir Partikel (Stäube) und an Partikel adsorbierte chemische Verbindungen wie Schwermetalle (Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kobalt, Kupfer etc.).
Weiterhin gehören die folgenden Leistungen zum Leistungsprofil: